Science-Slam – Wissenschaft mal anders reloaded [10.02.15]
Welche Risiken und Nebenwirkungen hat das Schauen von TV-Ärzteserien? Was passiert im mit Robotern im „Uncanny Valley“? Hilft mir Fernsehen dabei, eine glücklichere Beziehung zu führen? Im Science-Slam in der Übung Medienpsychologie zeigten Masterstudierende wie unterhaltsam Wissenschaft sein kann.Am 6. Februar fand der inzwischen zweite Science-Slam des Lehrstuhls Medienpsychologie statt. Im Rahmen der Übung Medienpsychologie von Dr. Frank Schneider kämpften 30 Masterstudierende aus dem Studiengang Kommunikationswissenschaft und Medienforschung in 10-minütigen Kurzvorträgen um die Slammer-Krone. Zwischen 9 und 13 Uhr stellten sie im Katharina-Saal mit viel Witz und Humor verschiedene medienpsychologische Forscmasurhungsbereiche vor – vom Sad-Film-Paradox über die Facebook-Forschung bis hin zur Wirkung von Product-Placement.
Bewertet wurden die Beiträge anhand der Kriterien Qualität der Darstellung, Unterhaltsamkeit und Wissenschaftlichkeit von den Studierenden selbst. Das Gewinnerteam und die Plätze 2 und 3 wurden mit Sekt und Schokolade prämiert.