„Privacy by Disaster?“ im Journal of European Communication erschienen  [20.02.17]

Das Journal of European Communication veröffentlicht den Artikel “Privacy by disaster? Press coverage of privacy and digital technology” von Thilo von Pape, Sabine Trepte und Cornelia Mothes. Nicht die großen Skandale, sondern positive Entwicklungen bringen das Thema Privatheit in den Fokus der Medien.

(CC-BY-SA, 2.0, https://www.flickr.com/photos/g4ll4is/)

 

In der Vergangenheit wurde Privatheit vorrangig im Hinblick auf das Individuum untersucht. Dabei stellen neue Technologien auch ein Risiko für die Privatheit der Gesellschaft als ganzer dar. Im Zuge dessen haben Dr. Thilo von Pape, Prof. Dr. Sabine Trepte und Dr. Cornelia Mothes untersucht, welche privatheits- und datenschutzrelevanten Ereignisse von Journalistinnen und Journalisten aufgegriffen werden, auf welche Dimensionen von Privatheit besonders Bezug genommen wird und wie die Richtung der Privatheitsentwicklung gedeutet wird. Die Ergebnisse zeigen, dass es nicht zwangsläufig die großen, negativen Ereignisse sind, die das Thema in den Fokus der Öffentlichkeit bringen, sondern eher die positiven Entwicklungen.

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